Songtext Menschenlieder Asp

Menschenlieder

Du erz'st stàig, was Du willst.
Und ich wei? dass Du willst, wenn Du so br't.
Ruhe w't dort, wo Du nicht bist.
Nimmer vermiss ich, dass Du mich vergisst.
Mein Traum schon lange blutig schmeckt
hab ? Dein nettes Nullgesicht gelacht und geleckt.
Mir treibt es den Schwei?aus der Seele
und ? Gedanken aus dem Kopf in die Kehle.

B?Menschen singen b?
Lieder.
Man kriegt sie nicht tot, tot, tot - nicht ganz
Zerpfl't du sie auch, sie kehren wieder.
Zu vieles ist zu wenig, verliert seinen Glanz.

Ich f's, Ich f's, in mir steigt die Hitze.
Jeder riecht sie, deine Kitzlerschwitze
Die drei Reize, die Du besitzt,
haben auch mich stets aufs Neue erhitzt.
Vorliebig schlucke ich den Schlamm
bevor ich dich als Stein in den Boden ramm'
Doch wo liegt der Reiz, wenn sich so viele an Dich leinen?
Betrug beginnt im Kopf und nicht zwischen den Beinen.
B?Menschen singen b?
Lieder.
Man kriegt sie nicht tot, tot, tot - nicht ganz
Zerpfl't du sie auch, sie kehren wieder.
Zu vieles ist zu wenig, verliert seinen Glanz.

Da Dein Blick mich zu tà vermag,
l'e ich deinen Funken noch an diesem Tag.
Dasselbe Ende, um das ich gestern bat,
lieber wart' ich geduldig auf den hei?n, elektrischen Schlag.

B?Menschen singen b?
Lieder.
Man kriegt sie nicht tot, tot, tot - nicht ganz
Zerpfl't du sie auch, sie kehren wieder.
Zu vieles ist zu wenig, verliert seinen Glanz.

B?Menschen singen b?
Lieder.
Man kriegt sie nicht tot, tot, tot - nicht ganz
Zerpfl't du sie auch, sie kehren wieder.
Zu vieles ist zu wenig, verliert seinen Glanz.

B?Menschen singen b?
Lieder.
Man kriegt sie nicht tot, tot, tot - nicht ganz
Zerpfl't du sie auch, sie kehren wieder.
Zu vieles ist zu wenig, verliert seinen Glanz.

Ich seh dich und oh, ich h'dich immer,
doch f?n kann ich dich schon lange nicht mehr.

Ich seh dich und oh, ich h'dich immer,
doch f?n kann ich dich schon lange nicht mehr.

B?..