Songtext Langsam und zaertlich Claudia Jung

Langsam und zaertlich

Mondschein im Zimmer, wie Samt ist das Licht, und dein Lächeln sagt leis, ich will
mehr,
ich hab lange gezögert, doch heut fühle ich, dass ich in deine Arme gehör.
Lass heute Nacht meine Sehnsüchte frei und eins wünsche ich mir dabei

Komm sei langsam und zärtlich
nimm dir Zeit, lass dich gehn,
und erleb all die Wunder, die mit uns heut geschehn.
Komm sei langsam und zärtlich,
gib mir das was ich brauch,
ich will Glut - nicht nur Rauch

Stunden verrauschen im Flug durch die Nacht, und der Morgen ist hilflos und schön,
so was Tiefes wie heut habe ich nie gefühlt,
du, ich könnte noch einmal vergehn.

Komm, sei langsam und zärtlich
nimm dir Zeit, lass dich gehn,
und erleb all die Wunder, die mit uns heut geschehn.
Komm sei langsam und zärtlich,
gib mir das, was ich brauch,
ich will Glut - nicht nur Rauch.

Instrumental

Lass deine Träume zum Wahrwerden frei nur eins wünsche ich mir dabei

Komm sei langsam und zärtlich
nimm dir Zeit, lass dich gehn,
und erleb all die Wunder, die mit uns heut geschehn
Komm sei langsam und zärtlich,
gib mir das was ich brauch,
ich will Glut - nicht nur Rauch

Komm sei langsam und zärtlich
nimm dir Zeit, lass dich gehn,
und erleb all die Wunder, die mit uns heut geschehn
Komm sei langsam und zärtlich,
gib mir das was ich brauch,
ich will Glut - nicht nur Rauch
ich will Glut - nicht nur Rauch