Songtext Geh nicht Karel Gott

Geh nicht

Du sagst mir, du willst geh?n,

doch ich werd's nicht versteh?n,

wenn ich dich verliere, wenn ich dich verliere.

Alles was uns verband,

reisst du mir aus der Hand,

wenn ich dich verliere, wenn ich dich verliere.

Du sagst es ist aus, du willst nicht bleiben.

Geh nicht, wenn mal Regen fällt.

Geh nicht so aus meiner Welt,

lauf nicht in den Arm eines andern heutà Nacht.

Oh, Baby, geh nicht, lass mich nicht allein,
geh nicht, denn ich werd? ein Verlierer sein,

wenn ich dich verliere.

Pack die Koffer doch aus,

mich hält nichts mehr im Haus,

wenn ich dich verliere, wenn ich dich verliere.

Schau mich noch einmal an,

halt mich fest, denk daran,

dass ich dich verliere, hm, dass ich dich verliere.

Und dann überleg? es dir noch einmal.

Geh nicht, wenn mal Regen fällt.

Geh nicht so aus meiner Welt,

lauf nicht in den Arm eines andern heutà Nacht.

Oh, Baby, geh nicht, lass mich nicht allein,

geh nicht, denn ich werd? ein Verlierer sein,

wenn ich dich verliere.

Du, das bringt mich fast um,

wenn ich dich verliere.

Dann häng? ich nur noch rum,

wenn ich dich verliere,

werd? ich leben, um dich zu vergessen.

Wenn ich dich verliere,

schlaf ich sicher nicht mehr.

Wenn ich dich verliere,

lauf? ich sinnlos umher.

Wenn ich dich verliere,

frage ich: Sag, warum

sind wir beide so dumm?

Oh, Baby, geh nicht, wenn mal Regen fällt.

Geh nicht so aus meiner Welt,

lauf nicht in den Arm eines andern heutà Nacht.

Oh, Baby, geh nicht, lass mich nicht allein,

geh nicht, denn ich werd? ein Verlierer sein,

wenn ich dich verliere.

Wenn ich dich verliere, wenn ich dich verliere,

wenn ich dich verliere.