Songtext Die ruhe selbst Janus

Die ruhe selbst

Ein paar Tage noch,und du lernst mich zu hassen,für deine Eifersucht auf jeden kurzen Rock,statt zu gehen und mich endlich zu verlassen,stehst du wie versteinert vor dem Messerblock,Stoß die Klinge in mein Herz,treib sie hinein,du müssest nur mutiger sein,du müssest nur mutiger sein, Ein paar Nächte noch,und du lernst mich zu Verachten,wärhend ich Schlafe,zählst du jeden Atem zug,du starrst mich an , wie Forscher die ein Insekt betrachten,
Wo ist mein Ring der er gestern nacht noch Trug?,Press mir ein Kissen auf mein Gesicht,lass keine Luft hinein,du müsstest nur mutiger sein,
Leg mir die Schlinge um den Hals,schnüre ihn ein,du müsstest nur mutiger sein,du müsstest nur mutiger sein, Ein paar Jahre noch,und du beginnst Pläne zu schmieden,für den Tag an dem sie stumm um mein Bett steht,bis jeamand sagt er ist friedlich verschieden,und kein lächeln wägt um deinen Mund zu sehen,
Tröpfel Gift in mein Glas,lass mich dann allein,du müsstest nur mutiger sein,
Glaubst du wirklich du bist mit deinem Hass allein,soll ich dir meinen ungeschmickten entgegen schreien,
Ich bin die Ruhe selbst,
Schau mich an, ich bin die Ruhe selbst,
Schau mich an, ich bin die Ruhe selbst,
Schau mich an, ich bin die Ruhe selbst,
Schau mich an, ich bin die Ruhe selbst,
Schau mich an, ich bin die Ruhe selbst,
Schau mich an, ich bin die Ruhe selbst,
Schau mich an, ich bin die Ruhe selbst,
Schau mich an, ich bin die Ruhe selbst,